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Hochzeitsspiel

Brautschuhversteigerung

Die Brautschuhversteigerung ist ursprünglich ein amerikanischer Hochzeitsbrauch. Während der Hochzeitsfeier wird der Braut der Schuh "geraubt", möglichst dann wenn sie es an wenigsten erwartet. Dieser Schuh wird dann unter den Hochzeitsgästen versteigert, natürlich nur symbolisch. Dieses ersteigerte Geld und den Brautschuh bekommt anschließend das Brautpaar wieder zurück - immerhin ist eine Hochzeit eine sehr teuere Angelegenheit.

Dieses Spiel ist meist zur späteren Stunde und richtig moderiert ein sehr lustige Unterhaltung. Natürlich gibt es verschiedene Varianten für dieses Hochzeitsspiel. Wichtig ist, dass es sich nicht um eine reine klassische Versteigerung handelt, so dass einer bietet und der nächste überbietet. Zum Schluß zahlt dann derjenige, der das höhste Angebot abgegeben hat. Sondern hier läuft die Versteigerung wie folgt ab:

Man beginnt natürlich mit einen niedrigen Gebot, wie zum Beispiel einem Euro. Der jenige der dafür bietet, zahlt einen Euro an den Auktionator. Wird das Angebot überboten, muß der zweite Bieter die Differenz zum vorhergehenden Gebot zahlen. Das heißt, wenn das zweite Gebot vier Euro beträgt, dann muß dieser Bieter nicht vier Euro zahlen, sondern drei Euro. Und so geht es immer weiter. So verläuft das Spiel länger als bei einer normalen Versteigerung und es kann wirklich jeder mitbieten. Natürlich kann das Brautpaar mitbieten, so kann man dieses Spiel am Ende so ausgehen lassen, dass das Brautpaar den Zuschlag bekommt. Natürlich müssen sie ihr Bietbeitrag ebenfalls bezahlen, erhalten dafür ihren Schuh wieder und das gesamte Geld, was bei dieser Versteigerung eingenommen wurde.

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